20 JAHRE TAXI-ORGANISATION AM MÜNCHNER FLUGHAFEN

Seit diesem Jahr ist die IsarFunk Taxizentrale 20 Jahre für den Taxiverkehr am Münchner Flughafen zuständig. Die Münchner Regionalausgabe der Taxi Times blickt auf die Anfänge zurück.

Am Münchner Flughafen Franz-Joseph-Strauß wird es in diesem Jahr zwei Jubiläen geben. Zum einen wurde der Airport im Erdinger Moos vor 30 Jahren in Betrieb genommen. Zum anderen hat die IsarFunk Taxizentrale vor genau 20 Jahren die Organisation des Taxiverkehrs am Flughafen übernommen. Es war gleichbedeutend mit einigen Veränderungen beim Ablauf. Was automatisierte und „digitalisierte“ zu Beginn des neuen Jahrtausends bedeuten, zu einer Zeit, als noch nicht einmal das iPhone erfunden war, beschreibt die Münchner Regionalausgabe der Taxi Times in Ihrer aktuellen Ausgabe. Sie kann über diesen Link abonniert werden.

Taxi-Organisation bleibt bei IsarFunk: Bei der turnusgemäßen Ausschreibung für den Münchner Flughafen hat IsarFunk zum Jahreswechsel erneut den Zuschlag erhalten.

Einer traut sich nicht in die Schweinebucht: Wer reibungslose Abläufe organisieren und dafür klare Regeln aufstellen muss, stößt dabei immer wieder auf Widerstand einzelner Kollegen, deren Rechtsempfinden abstruse Kapriolen schlägt.

Wonach richtet sich das Trinkgeld? Auch in München ist es durchaus üblich, bei Taxifahrten ein Trinkgeld zu geben. Aber wer gibt es (reichlich), wer eher weniger? Gibt es regionale und internationale Unterschiede in der „Trinkgeldkultur“?

Der Taxiverband München / Bayern informiert: Kurz vor Jahresende fand die Mitgliederversammlung des TVM statt. Die Tagesordnung war sehr umfangreich und bot einen Ausblick in die Zukunft der Verbandsarbeit.

Der Kämpfer gegen die Gutsherrenart: München verliert seinen bekanntesten Taxi-Anwalt. Rechtsanwalt Michael Bauer wird in diesem Jahr deutlich kürzer treten. Seine Kanzleiräume sind bereits leer. Für Taxi Times blickt er noch einmal zurück auf juristische Meilensteine und äußert sich zur Zukunft des Taxigewerbes.

IsarFunk informiert:

  • Zur Organisation des Taxiverkehrs am Münchner Flughafen gehört auch die Qualitätskontrolle. Mit dem Sanktionsausschuss hat IsarFunk dafür seit fast 20 Jahren ein wirkungsvolles Instrument. Ein Rückblick.
  • Wer im Terminal 2 den u-förmigen Wartebereich zwischendurch verlässt, muss trotzdem an der Ausfahrtsschranke seine Karte hinhalten. Wenn nicht, wird es teuer.

Schwabinger Erfolg in Brüssel: Der Münchner Taxiunternehmer Gregor Beiner vertritt die Interessen des Taxigewerbes auf EU-Ebene. Kurz vor dem Jahreswechsel konnte er von einem positiven Ergebnis seiner Brüsseler Lobbyarbeit berichten.

Volvo legt nach: Mit mehr Reichweite und kürzeren Ladezeiten will Volvo sein bislang einziges vollelektrische Taxi noch interessanter für das Gewerbe machen.

Wien zählt die Verbrenner-Taxis an: Österreichs Bundeshauptstadt erleichtert ab sofort den Umstieg auf emissionsfreie Autos mit einer E-Taxi Förderung. Diese unterscheidet sich von der Münchner Förderung in einem entscheidenden Punkt.

Die Geisterautos von der Elbe: Im Hamburger Stadtteil Bergedorf werden demnächst „ferngesteuerte“ Fahrzeuge unterwegs sein. Die Ausnahmegenehmigung erteilte der dortige Verkehrssenator.

Taxifahren mit FFP2-Maske: Verbot oder Gebot? Seit dem 2. Februar besteht im bayerischen ÖPNV keine Maskenpflicht mehr. Dennoch gibt es Gründe, die für das Tragen einer Maske sprechen. Allerdings stellt sich die Frage, ob man gegen das Verhüllungsverbot verstößt.

Quelle: Taxi Times

Originalmeldung: 20 Jahre Taxi-Organisation am Münchner Flughafen (taxi-times.com)

Autor: Jürgen Hartmann

Beitragsfoto: Taxi Times